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„Ich hatte keine Lust, jetzt hier in den Kölner Kirchen rum zu wandeln und über deren Mosaike oder Trümmer – oder was immer zu sehen war – zu senden, sondern ich wollte Sendungen machen über das, was heute geschieht.“
Wibke von Bonin zog es nach ihrem Studium der Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Kiel nach Paris, wo sie an ihrer Promotion über den Dichter Pierre Reverdy und dessen Nähe zum Symbolismus schrieb. Durch weiterlesen
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Jonas Schenk über „Das Gespenst der Freiheit. 15 Einreichungen“ – ein Ausstellungsbeitrag für die Mitarbeiter des WDR (1. OG Vierscheibenhaus, Appellhofplatz 1, 50667 Köln) im Rahmen der Ausstellung „Das Neue“ im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 3.6.–5.7.2016. Einlass nur mit Mitarbeiterausweis. Begehung nach Anmeldung bei Sara Dietrich im Rahmen eines Sammeltermins: dietrich(at)kunstverein-duesseldorf.de / Trailer: https://vimeo.com/168486780
Die vielleicht größte Kunst des Fernsehens liegt darin, dass sich dessen lobotomierende Wirkung wissentlich ausgesetzt wird. Dabei weiterlesen